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Mit modernster Technik der Quadriga zu Leibe gerückt Berliner Wochenblatt vom 01.08.2001 | Berlin. Kaum einen Blick für seine Umgebung hat der Mann auf dem Dach des Brandenburger Tores. Er vermisst jeden Stein des Bauwerkes mit einem speziellen 3D-Laserscan- ner. Das Ergebnis wird eine dreidi- mensionale Ansicht sein. Sie hilft den Restauratoren bei der präzisen Pla- nung der nächsten Maßnahmen. Zehn Millionen Mark kostet die Restaurie- rung, die im Januar 2002 abgeschlos- sen sein soll. Dann wird das Bauwerk wieder in voller Schönheit zu sehen sein. (Foto: Deutsche Telekom) |
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