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| ien," so Roland Kammerer. Der Arbeitsablauf Das Sanierungssystem besteht aus zwei L-förmigen Elementen, die im Mittel 1 Meter breit sind. Sie werden auf sogenannte Fußsteine gestellt und stoßen im Deckenbereich stumpf zusammen. In Längsrichtung sind die Elemente über Nut und Feder mitein- ander Verbunden. Nachdem der Kanal trockengelegt |
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war, wurde in den Randbereichen die Kanalsohle auf einer Bereite von 30 bis 40 cm aufgenommen und an- schließend wurden die Fußsteine ein- gebaut. Dies geschah mit einem Ver- gussmörtel. Um die Schubkräfte auf- zunehmen, wurden die Fußsteine zu- sätzlich mit einem Dorn aus Edelstahl im Kernbeton verankert. Dieser Ar- beitsschritt erforderte eine hohe Ge- nauigkeit, da Parallelität und exakte Höhe der Fußsteine entscheidend für die passgenaue Positionierung der |
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