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Triton dreht sich in 3D | Ralf König lichtet erstmals Pots- damer Skulptur dreidimensional ab. BERLIN "Es ist ein Experiment", sagt Steinrestaurator Andreas Hoferick beim Fototermin in seiner Werkstatt in Berlin-Weißensee. In den kommen- den Tagen werden er und seine Mitar- beiter mit der Restaurierung des kürz- lich wiederentdeckten Triton aus der Neptungruppe im Potsdamer Lustgar- ten beginnen. Zuvor rückten gestern Ralf König und Stefanie Peda der Sandsteinfigur mit |
einer Genauigkeit von einem Zehntel- millimeter auf die an Kratzern, Rissen und Löchern reiche Oberfläche. Rund 50 Bilder nahm Vermessungsinge- nieur König mit einem 3-D-Streifen- scanner auf. Das Ziel: Ein dreidimen- sionales, frei bewegliches Modell des Triton. Am originalen Platz können dann auch die Fragmente von Arm und Hand auf dem Bildschirm erschei- nen. Mit Hilfe dieser Technik haben König und seine Leute unter anderem den Kopf der Bavaria-Figur in Mün- |
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